PortoCards: Unterschied zwischen den Versionen
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Als ''Klassische PortoCards'' werden die etwa scheckkarten-großen Klappkarten mit durchsichtigem Einlegetäschchen für nassklebende Marken bewzeichnet. Sie kamen 1996 auf und konnten bei der Deutschen Post mit selbstgefertigtem Deckeldesign bestellt werden. Solche PortoCards waren für etwa 10 Jahre ein beliebtes Werbegeschenk. | Als ''Klassische PortoCards'' werden die etwa scheckkarten-großen Klappkarten mit durchsichtigem Einlegetäschchen für nassklebende Marken bewzeichnet. Sie kamen 1996 auf und konnten bei der Deutschen Post mit selbstgefertigtem Deckeldesign bestellt werden. Solche PortoCards waren für etwa 10 Jahre ein beliebtes Werbegeschenk. Diese Art PortoCards war bis etwa Mitte der 2000er Jahre erhältlich und schnell ein beliebtes Sammelgebiet. | ||
Es existiert mit dem "PortoCard - Katalog und Handbuch" von Evers auch ein Katalog für klassische PortoCards, der aber leider über die 1. Auflage nicht hinaus kam und nur bis zum Jahr 1997 reicht. | Es existiert mit dem "PortoCard - Katalog und Handbuch" von Evers auch ein Katalog für klassische PortoCards, der aber leider über die 1. Auflage nicht hinaus kam und nur bis zum Jahr 1997 reicht. | ||
==PortoCards Individuell== | ==PortoCards Individuell== |
Version vom 5. März 2025, 14:14 Uhr
PortoCards sind Klappkärtchen mit in eine Klarsichttasche eingelegten nassklebenden oder selbstklebenden Marken.
Klassische PortoCards
Als Klassische PortoCards werden die etwa scheckkarten-großen Klappkarten mit durchsichtigem Einlegetäschchen für nassklebende Marken bewzeichnet. Sie kamen 1996 auf und konnten bei der Deutschen Post mit selbstgefertigtem Deckeldesign bestellt werden. Solche PortoCards waren für etwa 10 Jahre ein beliebtes Werbegeschenk. Diese Art PortoCards war bis etwa Mitte der 2000er Jahre erhältlich und schnell ein beliebtes Sammelgebiet.
Es existiert mit dem "PortoCard - Katalog und Handbuch" von Evers auch ein Katalog für klassische PortoCards, der aber leider über die 1. Auflage nicht hinaus kam und nur bis zum Jahr 1997 reicht.