Bund MH 20: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Markenheftchen
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Version vom 3. April 2025, 22:35 Uhr
Mit dem MH 20 beginnt 1974 die Ära der Markenheftchen mit Chromoluxkarton. Die Herstellung erfolgt erstmals vollautomatisiert auf einer Maschine der Firma Goebel bei der Bundesdruckerei in Berlin.
Die Heftchenblätter sind nun oben und unten geschnitten und werden rechts mit dem Rand in die Deckel eingeklebt.
Markenheftchenbogen und die daraus resultierenden Randleistenvarianten entfallen durch den geänderten Produktionsprozess nun vollends. Neue Spezialitäten wie Zählbalken und Ausgleichszähnung halten Einzug und stehen auf den Wunschlisten der Sammler und Sammlerinnen ganz oben.
Übersicht
20 a
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20 b
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20 c
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20 d
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Zusammendrucke
C = oben geschnitten, D = unten geschnitten
[Nummerierung nach Michel]
[40C+10C] W47 [40D+10D] W48 [40C+10C+30C] W49 [40D+10D+30D] W50 [10C+30C] W51 [10D+30D] W52
[10C+30C+20C] W53 [10D+30D+20D] W54
[30C+20C] W55 [30D+20D] W56
[10C+10D] SP1 [20C+20D] SP2 [30C+30D] SP3 [40C+40D] SP4
Bemerkungen
- Bis einschließlich MH 20 c wurden die MH noch klassisch als Papierpäckchen verpackt. Dann startete während der Ausgabezeit von MH 20 c die automatisierte Verpackung in Blisterstangen. Ab MH 20 d wurde dann ausschließlich diese Verpackungsart verwendet.